Auf diesen Seiten gibt es eine Fülle von Artikeln von mir und eine Fülle von Informationen über das in der Tat fundamentalistische Christentum und die leider davon abhängige etablierte Psychiatrie.

 

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Die Psychiatrie ignoriert bislang die eklatanten Schäden durch diesen Fundamentalismus. Sie will einfach nicht transzendental denken. Das meint Prof. Leuzinger-Bohleber, die Chefanalytikerin und Nachfolgerin Sigmund Freuds am gleichnamigen Institut in Frankfurt. Man hat keine Fortbildungen über das Thema und spricht einfach nicht mit den Erkrankten über ihr Trauma. Das hat gewaltige Nachteile für die Patienten und das Volksvermögen. Es gibt Neuroleptika anstatt einem Gespräch über die Ursache der Erkrankung. 

 

Es seien Ängste (in Psychologie heute) und schlechte Erfahrungen (Manfred Lütz) die zu dem Denkstop in der Psychiatrie führen, so liest man in der Literatur. Analytisch gesehen ist es in der Tat so. 

 

Leider bekämpft mich die Psychiatrie für meine Denkarbeit gerade auf dem Gebiet der Religionen. Und das bis aufs Messer.